Rechtsrahmen (EG-Verordnungen, Deutsche Euro-Einführungsgesetze, Euro-Einführungsschreiben), Umrechnungsverfahren, Erfassung von Rundungsdifferenzen, gleichzeitige Verwendung von zwei Währungseinheiten, Stichtagsumstellung, Behandlung von Umstellungskosten, Softwareanpassung, Konvertorenprogramme, neue Rahmenbedingungen für die Kalkulation, Planung und Budgetierung, Lohn-/Gehaltsbuchhaltung incl. Schnittstelle öffentlicher Sektor, Personalkostenumstellung, Euro-Bilanzierung (Umrechnungsbeispiele), Finanzpositionen und Sachwerte, Aktienumstellung etc.
Hier wird auch der gesamte Bereich der Steuern behandelt.
Vorteile für Unternehmen:
Vorbereitung im Buchgeldverkehr:
Umrechnungskurse, Währungsrisiko zum Umstellungszeitpunkt, Wegfall des Währungsrisikos zwischen den „Ins“, Reduktion der Konvertierungskosten
Zinsentwicklung, Kontinuität von Verträgen, neue Finanzierungsformen (Fremdfinanzierung, Eigenkapital), Risikokapital, breiteres und differenziertes Angebot grenzüberschreitender Finanzierungsquellen, günstigere Konditionen, Rating (Bonität des Schuldners), etc.
Software, Einsatz von Konvertoren
Ein Investitionsbedarf im Unternehmen könnte sich neben den direkt durch die Umstellung bedingten Investitionen ergeben z. B. durch
Vertragskontinuität und sonstige Grundprinzipien der Umstellung, Überprüfung bestehender Verträge, Anpassungsbedarf bei verschiedenen bestehenden Liefer- und Leistungsverträgen, neue Verträge, Möglichkeiten der Begründung, Erfüllung und Aufrechnung von Verträgen in den verschiedenen Phasen, Übergangsklauseln, Verträge mit Drittlandsrecht, Finanztermingeschäfte, Kreditverträge, Verträge mit Referenzzinssätzen, Arbeitsverträge etc.
Umrechnung von Fertigungsaufträgen, neue Preispolitik, Anpassung von Packungsgrößen, Lagerkonzepte, Veränderung der Produktpalette, neue Märkte unter Berücksichtigung anderer Anforderungen an die Produkte
Überprüfung von Liefer-, Miet- und Leasingverträgen, Preisvergleiche, möglicherweise neue Bezugswege, Rechnungsstellung und -prüfung etc.
Anpassungen bei Preisen (Schwellenpreise, möglicherweise Nachkalkulation etc.), Angeboten, Katalogen, Zahlungsbedingungen, Kundenaufträgen, Lieferverträge, Rechnungen, Mahnwesen, Kassen, Verkaufsautomaten etc., Überdenken bestehender Vertriebsorganisationen und Kundenstrukturen.
Analyse und Anpassung der hinsichtlich einer optimalen Kombination aller absatzpolitischen Instrumente im Marketing-Mix