Electronic Commerce oder Elektronischer Handel, Electronic Business, Internet, Electronic Data Interchange – mit diesen und weiteren Begriffen und Technologien werden heute alle Marktteilnehmer tagtäglich konfrontiert.
Dennoch gibt es insbesondere im Bereich des Mittelstandes noch zahlreiche Informationsdefizite, die dazu führen, dass aktuelle Informations- und Kommunikationstechnologien noch nicht in vollem Umfang zur Verbesserung von Geschäftsprozessen genutzt werden und Bindung sowie Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten vielfach immer noch sehr traditionell ausgerichtet sind. Durch die „neuen Technologien“ bietet sich die Möglichkeit, gerade diese Bindung und Zusammenarbeit zu verbessern und effizienter zu gestalten.
Auf der anderen Seite läutet das Internet derzeit eine weitere Globalisierungsrunde ein, in der traditionelle Geschäftsbeziehungen neu gestaltet werden müssen. So wundert es nicht, wenn Electronic Business, d. h. alle Formen elektronisch unterstützter Geschäftsabwicklungen – innerbetrieblich wie auch zwischenbetrieblich – zunehmend zum globalen Erfolgsfaktor wird.
Was genau sich hinter Begriffen wie Electronic Business und Electronic Commerce verbirgt und welche betrieblichen Chancen und Herausforderungen sich insbesondere für mittelständische Unternehmen hieraus ergeben, ist Gegenstand der Publikationen und Beratungen (Kontakt: Ute Hirschburger) von LIBERTAS – Europäisches Institut GmbH.
Ein zentraler Teilbereich des Electronic Business stellt „Electronic Commerce“ dar, dessen Einsatzmöglichkeiten weit über die Online-Buchung eines Flugtickets oder den Kauf eines neuen Druckers per Internet hinausgehen. Neben der Unterstützung zu betriebswirtschaftlichen, steuerlichen oder sicherheitstechnischen Aspekten, ist LIBERTAS – Europäisches Institut GmbH auch in ständiger Kooperation mit einer Anwaltskanzlei verbunden, die für LIBERTAS die konkreten rechtlichen Fragestellungen bearbeitet.